1:1-Prinzip

Individuelle Förderung

Ein Mentor fördert ein Kind, einmal pro Woche eine Stunde, mindestens ein Jahr lang. Leseforscher haben diesen Förderansatz als sehr erfolgversprechend erkannt. Er gewährleistet, dass ein Mentor gezielt auf die Stärken und Interessen eines Lesekinds eingehen kann. Über die Anerkennung und die Wertschätzung seiner Fähigkeiten wird das Kind an das Lesen herangeführt. Es entwickelt Spaß am Lesen und an dem Umgang mit der Sprache.

Bildung durch Bindung

Vertrauensverhältnis

Ein Erwachsener schenkt dem Lesekind Zeit und Zuwendung. Für die Kinder und Jugendlichen ist das eine wichtige soziale Erfahrung, die ihr Selbstwertgefühl steigert. Mit der Zeit können Mentoren Vertraute werden. Über diese besondere Beziehung zwischen Lesementor und Lesekind werden alle Lerninhalte transportiert und gefestigt.

Entspannte Atmosphäre

Lesen, spielen u. lachen

Lesen lernen gelingt am besten in einer entspannten Lernatmosphäre ohne Zeit- und Notendruck. Mit Fantasie und Kreativität wird Leselust geweckt. Geduld, Lob und Humor prägen die Stunden.